Durststrecke am Wasser
So titelt die SZ einen
sehr guten Artikel in ihrer Ausgabe Nr. 230 vom 5/6. 10.13.
Ein paar Kommentare oder Zitate daraus:
Die Kritiker der Fischer meinen: Wer einem Tier einen
Widerhaken durch die Lippe jagt, um es zu töten und zu essen oder noch
abscheulicher: es wie ein Spielzeug wieder ins Wasser zurückzuwerfen, sollte
sich keinesfalls Naturschützer nennen.
Sei es wie es sei, dass beim Angeln nichts so wichtig ist,
als Zähigkeit beim Warten.
Auch wenn es angeblich immer noch umstritten ist, ob Fische
einen Schmerz empfinden, sollte man sicher gehen und den Fisch den man essen
will, schnell und schmerzlos töten.
Und diejenigen die man nicht essen und damit töten will, nur mit Handschuhen angreift und möglichst schmerzlos von der widerhakenlosen sportlichen Angel löst und zurücksetzt. Auch Drillinge grundsätzlich vermeidet.
Und diejenigen die man nicht essen und damit töten will, nur mit Handschuhen angreift und möglichst schmerzlos von der widerhakenlosen sportlichen Angel löst und zurücksetzt. Auch Drillinge grundsätzlich vermeidet.
Weidmanns oder Petris
Heil
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