Fischgerechtigkeit
Waidgerechtes Sportfischen
Liebe Leser,
Fischgerechtigkeit ist waidgerechtes Sportfischen, eine Wortprägung von Franz Menzbach und weiter erörtert in der Schrift „Fischgerechtigkeit“ (München 1960).
Unter F. versteht Menzbach das Gewissen und die moralische Verpflichtung des Menschen gegenüber dem Fisch der Kreatur, auch einem Geschöpf Gottes. Er fordert die Überwindung der „Grausamkeitslehre der Natur“ durch die Kultur. Menzbachs Forderungen haben vielerorts Eingang in die Angelpraxis gefunden. Dazu gehören die Verpflichtung organisierter Angler zum sofortigen Betäuben und Töten gefangener Fische, falls ein Zurücksetzen nicht mehr möglich bzw. verantwortbar ist, die Verpflichtung zur Verwertung von Beutefischen und die Anwendung humaner Fangmethoden. Fische lässt man nicht einfach liegen und ersticken oder wirft sie dann wieder ins Wasser.
Auch die Verbannung von lebenden Ködern, insbesondere das Stellfischen, setzt sich allmählich durch (Verbot in der Schweiz 1978). Auch die Verwendung widerhakenloser Angelhaken und größerer textiler Hälternetze beim Wettangeln sind Beispiele für die Duschsetzung der F.
Was nun das touristische und werbewirksame „Catch and Release“ angeht, erfordert diese Methode wirklich die moralische und humane Gesinnung des Anglers heraus, denn einen verletzten Fisch kann man nicht wieder zurücksetzen, da er dann kläglich verendet. Wie schon von Jochen Pechthold, einem erfahrenen Mann mit Fischerprüfung, ausführlich beschrieben.
Ein gefangener und wirklich verletzter Fisch ist kurz und schmerzlos zu töten. Er muss gut ausbluten. Eine Betäubung erfolgt mit dem Fischtöter. Er wird hinterher sofort abgeknickt. Ein gut ausgebluteter Fisch hält sich frisch und ist ein Genuss. Ein wirksames Ausbluten erfolgt durch Kiemen und Schwanzstich.
Und wie schon erwähnt, muss man auch nicht 62 Hechte in einem Urlaub fangen und dann auch noch so unsportlich mit „Wobbler“ und Drilling etc. und dies auch noch vor den Augen von Kindern. Also das ist für mich schon Tierquälerei. Von Fischgerechtigkeit zumindest ist es schon sehr weit entfernt. Aber es sind ja nur Fische?
Hoffentlich verwenden Sie zumindest eine Berkley Greifzange oder ein Tailing und keine Drillinge und keine Widerhaken? Eine Angellösezange habe Sie sicher auch dabei?
Und die Leute die heute noch ein brutales Gaff verwenden gehören so wie so……….!?!
Denken Sie mal darüber nach?
So long
JRS
NB.: Schon im Standardwerk des Angelsports von „Esch“ steht:
Die Kunst des Fischfangs, wie ihn die Natur anbietet, liegt im sportlichen Angeln.
Der Aufenthalt in der Natur aber lässt uns eine Bewunderung empfinden, die uns stärkt und erquickt.
Angeln bewirkt in uns eine Größe, die das Quälen der Kreatur nicht zulässt.
Der edle waidmännische Grundsatz und der gilt auch hier immer noch, aber ganz speziell für verletzte Fische: „Töte den gefangenen Fisch schnell und schmerzlos“!
Wer noch einen vernünftigen Reiseveranstalter sucht, findet ihn eventuell unter: http://www.wasserwege.net/index1.htm
Wobei Kingfisher noch die besten ethischen Grundsätze hat.
Label: Erne Guide II©, Shannon Guide II©, Shannon-Erne Waterway Guide, Masuren Waterway Guide, Captain‘s Handbook©, Kapitäns Handbuch©, Inland Waterways Service (IWS).
Für alle Fischer und Angler, sowie auch für "Wurmbader" und Hausbootfreunde. Alle Bilder in allen Blogs © by RJS.
Fliegenfischen
Samstag, 18. April 2009
Donnerstag, 2. April 2009
Kapitäns Handbuch © , die eigentlich schon bekannte Story
Kapitäns Handbuch © , die eigentlich schon bekannte Story
Liebe Leser,
Unter diesem urheberrechtlich geschützten Titel verlegen wir seit 1970 komplette Waterway Guides. Haben wir die zuerst nur exklusiv für das DER erstellt, so wurden sie dann über unsere Firma „Inland Waterways Service“ als IWS Verlag herausgegeben.
Die Werke sind selbstverständlich bei der Deutschen Nationalbibliothek und der Bayerischen Staatsbibliothek registriert und archiviert. Auch die LMU in München hat jeweils ein Exemplar.
Dies Guides enthalten eigentlich alles was man für einen „Bootsurlaub“, Hausbootferien, benötigt, sogar Karten zur Törnplanung. Es sind also komplette Wasserwander- oder Wasserreiseführer mit allen notwendigen Infos von A-Z.
Es gibt treue Kunden, die bestellen immer wieder mal eine neue Auflage oder rufen an und geben eine Menge Tipps und berichten über ihre Törns. Auch Beratungen geben wir in vielen Fällen, wenn jemand unschlüssig ist und noch niemals auf dem Wasser war.
Daneben haben wir auch wirkliche Freunde die uns mit ihrem Wissen und auch manchmal sogar mit Skizzen unterstützen und auch beraten.
Kurzum, es hat sich in nun 39 Jahren eine nette Gemeinde aufgebaut die unsere Guides schätzen gelernt haben und diese auch immer wieder weiterempfehlen. Selbst in die USA haben wir schon geliefert.
Wir haben dies schon an anderer Stelle, in unserer Website, erläutert und betont, dass wir keine kommerziellen Gewinn-Interessen verfolgen, dies haben wir auch nicht mehr nötig, aber die Kosten die uns entstehen, sollten uns schon ersetzt werden.
Da wir als normale Firma, korrekt mit Gewerbeschein arbeiten, gibt es da schon einige Kosten und auch das Finanzamt hält da die Hand auf, denn wir führen korrekt Buch und machen da gar nichts „unter der Hand“, wie vielleicht so einige andere Zeitgenossen.
Unsere Zielsetzung ist aber die Freude am Bootsurlaub zu fördern und den „Novicen„, also den Beginnern so viel Hilfe zu geben, dass sie Freude und Spaß am Bootsurlaub haben und vielleicht sogar richtige Fahrensleute werden. Mit Besserwisserei hat dies alles nichts zu tun, wie manche fälschlich meinen. Dies können nur Menschen mit einem „Halbwissen“ behaupten, die bei einer Seekarte an „Malen mit Zahlen„ denken.
Normal lernt man dies ja schon alles, eventuell, bei der Führerscheinvorbereitung, Schule oder Kurs mit nachfolgender Prüfung, aber der Führerschein, ist ja erfreulicherweise, kaum mehr in den schönen Revieren, gefordert.
Also, trotzdem, ein wenig lernen muss man vorher schon, sonst macht diese Art von Urlaub doch keinen Spaß, auch wenn die meisten „Hobbyskipper“ wirklich viel Glück haben und nichts passiert. Die Gefahren sollte man aber schon kennen.
Unsere Guides dürfen aber keineswegs mit den dürftigen Einweisungsheften oder Bordbüchern, die die Bootsvermieter, auch >Captain‘s Handbooks< nennen, verwechselt werden. Unsere Guides werden zwar auch so übersetzt und auch genannt, sind aber niemals mit diesen „Gebrauchsanweisungen“ der Bootsvermieter zu verwechseln.
Wir verraten Ihnen auch gerne wie wir unsere Guides erstellen. Zuerst sammeln, erraffen, discovery und eruieren wir über ein Jahr oder mehr, mühevoll, alle verfügbaren Informationen, dann erstellen wir ein Manuskript und befahren das Revier mehrere Wochen, danach berichtigen wir das Manuskript und versuchen den Guide zu publizieren, natürlich wird er dann bei jedem neuen Revierbesuch wieder explizit verbessert. Dazwischen fließen selbstredend alle Informationen, Hinweise und Ratschläge der Leser oder Vertrauten, Beistände (Adlaten) ein. Das langjährige Pfadfinderpraktikum hilft dabei natürlich erheblich.
Und wenn es, wie z.B. vom Shannon Guide II, schon die 22. bzw. 43. Auflage gibt, kann der Guide nicht so schlecht sein, sonst würde es keine Nachfrage mehr geben.
Leider gibt es natürlich auch eine winzige Minderheit von Rabulisten, Wortklauber die immer ein Haar in der Suppe finden wollen und alles zerreden und zerfleischen, eben einfach nicht positiv denken möchten und die Welt nur in ihrer Sicht sehen. Hier gilt das (unser) Motto: „Viel Feind viel Ehr“!
Wir lassen uns aber die Freude von Niemandem verderben und werden, gemeinsam mit unseren treuen Freunden, die schönen Reviere und den Bootsurlaub weiter propagieren und empfehlen und darüber schreiben und diskutieren, so viel und so lange wir wollen. Wir möchten das Schöne und nicht das Negative herausstellen, Fehler und Probleme gibt es doch überall, aber wir sind ja, Gott sei Lob und Dank, nicht die BILD Zeitung, die nur immer die Toten und das Verderben zählt, desto mehr desto besser, desto interessanter, desto größer die Auflage.
Wir dagegen, denken immer positiv und suchen das Bejahende und Schöne!
Diskutieren und anderer Meinung sein, darf natürlich jeder, in angemessener Form und gutem Stil, machen wir da auch mit, aber wir lassen uns keinesfalls von ein paar armseligen einsamen Außenseitern „verhonakeln„, das haben wir nicht mehr nötig, wir haben unser Lehrgeld schon bezahlt und auch sonst schon fast alle Erfahrungen des Lebens gemacht und die diversen Prüfungen des Lebens auch schon fast alle bestanden.
Wem unsere „Prosa“ nicht gefällt, braucht sie auch nicht lesen, wir lesen ja auch nicht alle „Blogs und oder sonstigen Mist„.
„Internetfuzzies“ oder Anhänger der Fuzzylogik wollen wir allerdings auch keine mehr werden.
Aber von einem „Blow in“ müssen wir wirklich nichts mehr lernen.
Wie schon gesagt, wenn es jemand positiv und ehrlich meint, ist er immer willkommen. Wer zu uns nett ist, zu dem sind wir es auch.
And now
go easy and go well
so long
and have a nice day
JRS
NB.: „Märchenerzähler“ waren und sind im Orient hoch geachtete Menschen auch bei unserer Gesellschaft der hoch angesehenen ÖBG, gibt es eine erfolgreiche Märchenerzählerin.
Ich schreibe auch an einem Märchen: „Druiden über den Inner Lakes“. Ich kupfere aber nicht von WIKIPEDIA ab.
Die Aktualisierung unserer Werke erfolgt über www.wasserwege.net, wer dort regelmäßig liest ist meist über das Notwendigste informiert. Auch unser Forum www.wasserwege.net/forum.htm kann zur Information beitragen.
http://www.google.de/search?gcx=w&sourceid=chrome&ie=UTF-8&q=Kapitaens+Handbuch-Captain%27s+Handbook#q=Kapitaens+Handbuch-Captain%27s+Handbook&hl=de&prmd=imvns&ei=ctb-TrKPK8PhtQbphMDvDw&start=0&sa=N&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.,cf.osb&fp=9a8232826bccdfc6&biw=1276&bih=567
Labels: Inland Waterway Service, IWS Verlag, Kapitäns Handbuch, Shannon Guide II, Erne Guide II, Shannon-Erne Waterway Guide, Masuren Waterway Guide. Bootsurlaub, Hausboote.
Liebe Leser,
Unter diesem urheberrechtlich geschützten Titel verlegen wir seit 1970 komplette Waterway Guides. Haben wir die zuerst nur exklusiv für das DER erstellt, so wurden sie dann über unsere Firma „Inland Waterways Service“ als IWS Verlag herausgegeben.
Die Werke sind selbstverständlich bei der Deutschen Nationalbibliothek und der Bayerischen Staatsbibliothek registriert und archiviert. Auch die LMU in München hat jeweils ein Exemplar.
Dies Guides enthalten eigentlich alles was man für einen „Bootsurlaub“, Hausbootferien, benötigt, sogar Karten zur Törnplanung. Es sind also komplette Wasserwander- oder Wasserreiseführer mit allen notwendigen Infos von A-Z.
Es gibt treue Kunden, die bestellen immer wieder mal eine neue Auflage oder rufen an und geben eine Menge Tipps und berichten über ihre Törns. Auch Beratungen geben wir in vielen Fällen, wenn jemand unschlüssig ist und noch niemals auf dem Wasser war.
Daneben haben wir auch wirkliche Freunde die uns mit ihrem Wissen und auch manchmal sogar mit Skizzen unterstützen und auch beraten.
Kurzum, es hat sich in nun 39 Jahren eine nette Gemeinde aufgebaut die unsere Guides schätzen gelernt haben und diese auch immer wieder weiterempfehlen. Selbst in die USA haben wir schon geliefert.
Wir haben dies schon an anderer Stelle, in unserer Website, erläutert und betont, dass wir keine kommerziellen Gewinn-Interessen verfolgen, dies haben wir auch nicht mehr nötig, aber die Kosten die uns entstehen, sollten uns schon ersetzt werden.
Da wir als normale Firma, korrekt mit Gewerbeschein arbeiten, gibt es da schon einige Kosten und auch das Finanzamt hält da die Hand auf, denn wir führen korrekt Buch und machen da gar nichts „unter der Hand“, wie vielleicht so einige andere Zeitgenossen.
Unsere Zielsetzung ist aber die Freude am Bootsurlaub zu fördern und den „Novicen„, also den Beginnern so viel Hilfe zu geben, dass sie Freude und Spaß am Bootsurlaub haben und vielleicht sogar richtige Fahrensleute werden. Mit Besserwisserei hat dies alles nichts zu tun, wie manche fälschlich meinen. Dies können nur Menschen mit einem „Halbwissen“ behaupten, die bei einer Seekarte an „Malen mit Zahlen„ denken.
Normal lernt man dies ja schon alles, eventuell, bei der Führerscheinvorbereitung, Schule oder Kurs mit nachfolgender Prüfung, aber der Führerschein, ist ja erfreulicherweise, kaum mehr in den schönen Revieren, gefordert.
Also, trotzdem, ein wenig lernen muss man vorher schon, sonst macht diese Art von Urlaub doch keinen Spaß, auch wenn die meisten „Hobbyskipper“ wirklich viel Glück haben und nichts passiert. Die Gefahren sollte man aber schon kennen.
Unsere Guides dürfen aber keineswegs mit den dürftigen Einweisungsheften oder Bordbüchern, die die Bootsvermieter, auch >Captain‘s Handbooks< nennen, verwechselt werden. Unsere Guides werden zwar auch so übersetzt und auch genannt, sind aber niemals mit diesen „Gebrauchsanweisungen“ der Bootsvermieter zu verwechseln.
Wir verraten Ihnen auch gerne wie wir unsere Guides erstellen. Zuerst sammeln, erraffen, discovery und eruieren wir über ein Jahr oder mehr, mühevoll, alle verfügbaren Informationen, dann erstellen wir ein Manuskript und befahren das Revier mehrere Wochen, danach berichtigen wir das Manuskript und versuchen den Guide zu publizieren, natürlich wird er dann bei jedem neuen Revierbesuch wieder explizit verbessert. Dazwischen fließen selbstredend alle Informationen, Hinweise und Ratschläge der Leser oder Vertrauten, Beistände (Adlaten) ein. Das langjährige Pfadfinderpraktikum hilft dabei natürlich erheblich.
Und wenn es, wie z.B. vom Shannon Guide II, schon die 22. bzw. 43. Auflage gibt, kann der Guide nicht so schlecht sein, sonst würde es keine Nachfrage mehr geben.
Leider gibt es natürlich auch eine winzige Minderheit von Rabulisten, Wortklauber die immer ein Haar in der Suppe finden wollen und alles zerreden und zerfleischen, eben einfach nicht positiv denken möchten und die Welt nur in ihrer Sicht sehen. Hier gilt das (unser) Motto: „Viel Feind viel Ehr“!
Wir lassen uns aber die Freude von Niemandem verderben und werden, gemeinsam mit unseren treuen Freunden, die schönen Reviere und den Bootsurlaub weiter propagieren und empfehlen und darüber schreiben und diskutieren, so viel und so lange wir wollen. Wir möchten das Schöne und nicht das Negative herausstellen, Fehler und Probleme gibt es doch überall, aber wir sind ja, Gott sei Lob und Dank, nicht die BILD Zeitung, die nur immer die Toten und das Verderben zählt, desto mehr desto besser, desto interessanter, desto größer die Auflage.
Wir dagegen, denken immer positiv und suchen das Bejahende und Schöne!
Diskutieren und anderer Meinung sein, darf natürlich jeder, in angemessener Form und gutem Stil, machen wir da auch mit, aber wir lassen uns keinesfalls von ein paar armseligen einsamen Außenseitern „verhonakeln„, das haben wir nicht mehr nötig, wir haben unser Lehrgeld schon bezahlt und auch sonst schon fast alle Erfahrungen des Lebens gemacht und die diversen Prüfungen des Lebens auch schon fast alle bestanden.
Wem unsere „Prosa“ nicht gefällt, braucht sie auch nicht lesen, wir lesen ja auch nicht alle „Blogs und oder sonstigen Mist„.
„Internetfuzzies“ oder Anhänger der Fuzzylogik wollen wir allerdings auch keine mehr werden.
Aber von einem „Blow in“ müssen wir wirklich nichts mehr lernen.
Wie schon gesagt, wenn es jemand positiv und ehrlich meint, ist er immer willkommen. Wer zu uns nett ist, zu dem sind wir es auch.
And now
go easy and go well
so long
and have a nice day
JRS
NB.: „Märchenerzähler“ waren und sind im Orient hoch geachtete Menschen auch bei unserer Gesellschaft der hoch angesehenen ÖBG, gibt es eine erfolgreiche Märchenerzählerin.
Ich schreibe auch an einem Märchen: „Druiden über den Inner Lakes“. Ich kupfere aber nicht von WIKIPEDIA ab.
Die Aktualisierung unserer Werke erfolgt über www.wasserwege.net, wer dort regelmäßig liest ist meist über das Notwendigste informiert. Auch unser Forum www.wasserwege.net/forum.htm kann zur Information beitragen.
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