Irlandtour Juni 2014
Sorry wenn noch Bilder fehlen, diese werden nachgetragen (Admin). Der wunderbare Törnbericht von Jochen Pechthold wurde von einem Dilettanten hier eingestellt. Es wird versucht diesen weiter zu verbessern, aber die Quellen waren sehr schwierig. Ich bitte um Nachsicht. 5.8.14
Wer den Törnbericht in seiner Originalqualität sehen will, der benutzt bitte diesen Link: http://www.wasserwege.net/news26.htm
Der Bericht 6/2014 steht am Ende des Newsletters (Textteil)
http://www.wasserwege.net/news26.htm#Seite27Bottom
(Ein paar Zentimeter nach oben scrollen)
Wer noch etwas über den legendären John Weaving lesen will, klickt hier: http://iwn.iwai.ie/v33i2/kingsofloughree.pdf
Eine sehr deutliche Empfehlung wieder einen Bootsurlaub auf dem Shannon einzuplanen!
Wer den Törnbericht in seiner Originalqualität sehen will, der benutzt bitte diesen Link: http://www.wasserwege.net/news26.htm
Der Bericht 6/2014 steht am Ende des Newsletters (Textteil)
http://www.wasserwege.net/news26.htm#Seite27Bottom
(Ein paar Zentimeter nach oben scrollen)
Wer noch etwas über den legendären John Weaving lesen will, klickt hier: http://iwn.iwai.ie/v33i2/kingsofloughree.pdf
04.06.2014:
Fahrt
bei schönem Wetter aus der Rhön nach Frankfurt am Main. Im Einzugsbereich von
Frankfurt nahm der Berufsverkehr schon kräftig zu mit ersten Staus, dennoch
erreichten wir rechtzeitig den Terminal 2. Die Gepäckaufgabe lief trotz
geringem Übergewicht ohne Probleme. Bei der Personenkontrolle den Gürtel
abnehmen, und alle Gegenstände mussten zusammen mit Jacke und Handgepäck in die
Materialbox zum Röntgen gelegt werden. Schuhe ausziehen war nur notwendig, wenn
das Kontrollgerät anschlug.
Pünktlich
konnte der Flughafenbus bestiegen werden und nach einer kurzen Wartezeit hob
der Flieger Richtung Dublin ab.
Das
vorbestellte Irish Breakfast wurde ohne nachzufragen serviert! 2 Stunden später
ging es auch in Dublin reibungslos über die Bühne und das ganze Prozedere mit
Zoll und Gepäck ging auch rasch.
Am
Ausgang stand schon der Fahrer von Silverline bereit und wir konnten gleich
zusammen mit einer Schweizer Familie in den Transferbus einsteigen. Nun ging es
über die Autobahn und noch ein paar Kilometer holprige Landstraße und Banagher
war nach ca. 1,5 Stunden erreicht.
Dort
angekommen, gab es ein herzliches Wiedersehen. Nachdem das Lesegerät bei
Silverline weder meine ausgeleierte Maestro Karte noch die angeschlagene Visa
Karte haben wollte, blieb nur die Eingabe per Hand übrig. Die Bootsübernahme
ging wie immer ohne Probleme und wir konnten uns auf einer neuen Silver Spray
einrichten. Diese ist mit elektrischen Toiletten und Garmin GPS, jedoch ohne
Echolot, ausgestattet. Bemerkenswert sind die Höhenangaben des Bootes mit und
ohne Radarbügel durch ein Schild beim Steuerstand.
Nach
dem Auspacken der Koffer wurde nun erst mal eingekauft und die Vorräte an Bord
verstaut.
Da
man ja URLAUB hat, ging es Abends in Flynn`s Bar
(
www.banagher.net/flynns.html)
zum Essen, welches wieder richtig gut war.
Wetter
in Irland:
Regen Temp. Max.
Temp. Min. Wind Böen
Sonne
0,6mm 15° 5° 3Bft 12,5h
05.06.2014:
Heute
ging es los, den Fluss hinauf an Shannonbridge vorbei bis nach Clonmacnoise.
Edda war noch nie bei dieser Klosteranlage, weshalb eine Besichtigung
obligatorisch war. Auch Nun`s Chapel wurde besucht, auf dem neueren Friedhof von
Clonmacnoise fiel auf, das dort viele jungen Menschen begraben sind. Am Anleger
kamen wir mit einem Ehepaar aus dem Schwabenland ins Gespräch (Sabine &
Uwe). Dabei stellte sich heraus, dass Uwe bereits vor etlichen Jahren auf dem
Shannon war. Da wir uns recht gut verstanden haben schlug ich vor gemeinsam den
Fluss „zu erobern“. An Nachmittag wurde die Fahrt nach Athlone fortgesetzt,
nach der Schleuse hielten wir Ausschau nach zwei Liegeplätzen am gut belegten
städtischen Anleger und wir hatten Glück. Ein Irischer Junge von einem
Stahlboot in der Nachbarschaft war freundlicherweise beim Anlegen behilflich.
Nach
dem bezahlen der Anlegegebühr ging es zum Essen ins Hatter`s Lane Bistro (www.gertiebrownes.cjb.net) mit
Gerichten in bekannter und bewährter Qualität. Tischreservierung ist anzuraten,
denn das Lokal wurde im Verlauf des Abends doch stark besucht. Danach war
eigentlich der Besuch von Sean`s Bar (www.seansbar.ie/)
Pflicht, doch dort war es brechend voll, so dass wir im „The Snug“ ein Stück
weiter oben in der Main Street unterkamen, dort gab es auch recht nette Live
Musik.
Wetter
in Irland:
Regen Temp. Max.
Temp. Min. Wind Böen
Sonne
0mm 17° 4° 2 Bft 11,8h
06.06.2014:
Nachdem
heute stärkerer Wind aufkam, wurde nach kurzer Besprechung die Weiterfahrt Richtung Norden ausgeschlossen,
Stadtbummel und Besichtigungen machten uns den Aufenthalt kurzweilig. Die
Besichtigung von Athlone Castle (www.athloneandheritage.ie/) ist zu empfehlen.
Mit einem Abendessen an Bord bei Uwe & Sabine klang der Tag aus.
Wetter
in Irland:
Regen Temp. Max.
Temp. Min. Wind Böen
Sonne
3mm 16° 11° 4 Bft 0,1h
07.06.2014:
Auch
heute ließ der Wind nicht nach, dennoch ging es um die Mittagszeit Richtung
Inner Lakes um die Situation auf dem Lough Ree auszutesten mit der Option bis
nach Leecarrow zu kommen, falls es einigermaßen geht.
Auf
dem obigen Bild ist das Hotel Wineport Lodge zu sehen mit eigenem Anleger für
Bootsgäste (www.wineport.ie)
Oberhalb
davon gibt es den Athlone Golf Club auch mit einem eigenen Gastanleger. Hier
sieht man die Zufahrt zum Anleger.
Rückwärts
noch einen kurzen Abstecher durch den Coosan Cut in den gleichnamigen See
(Sabine und Uwe kannten ihn nicht). An Quigleys Marina vorbei und durch die
neue Markersituation aus den Inner Lakes hinaus wieder auf den Lough Ree und
als „Premiere“ zum ersten Mal in meinem bescheidenen Bootsleben die Nordost
Umfahrung von Hare Island.
Einfahrt
nach Leecarrow.
In
diesem sicheren Hafen ist meistens kein Platz, jedoch fanden wir gerade noch
ein Plätzchen direkt am Kai, den Raum vor dem Pump out wollte ich nicht belegen,
andere sind da nicht so zimperlich. Uwe legte dann direkt längseits im Päckchen
an unserer Silver Spray an. Diese
Manöver hatte er wirklich gekonnt hingebracht. Circa eine halbe Stunde später
zog ein Gewitterschauer mit Starkregen über uns hinweg, der sich gewaschen
hatte. Übrigens hatten wir nahezu tägl. mit kurzen Gewittern und Schauern zu
tun.
Nach
der langen Fahrt meldete sich der Magen zurück, und nach telefonischer
Vorbestellung im Yew Tree Restaurant
(
www.theyewtreeroscommon.com)
wurde dann dort zu Abend gespeist. Gegenüber 2013 hat sich die Qualität der
Speisen nochmal gesteigert, somit zählt diese Lokal zu meinen Favouriten!
Die
Ente war schlichtweg köstlich und butterzart. Laut Chefin Nicola wolle man sich
in der nächsten Saison um einen Ausschank für Faßbier bemühen, nun man wird
sehen.
Da
natürlich die Ente „schwimmen“ muß, ging es anschließend zu J. J. Coffey, dort
saßen wir an den Tischen vor dem Pub. Da es immer windiger wurde, wechselten
wir ein Häuschen weiter in Kelly`s Bar um dort einen meiner schönsten Abende zu
erleben mit guten Gesprächen, Sean Nos Gesang und viele fröhliche als auch
traurige Weisen in englischer Sprache,
vorgetragen von Mann oder Frau jeden Alters. Erst in den frühen
Morgenstunden verließen wir das Pub und kehrten auf die Boote zurück
Wetter
in Irland:
Regen Temp. Max.
Temp. Min. Wind Böen
Sonne
5mm 19° 12° 4 Bft 4,7h
08.06.2014:
Nach
einer ausgedehnten Ruhephase ging es von Leecarrow bei starkem Gegenwind und
etwas kabbeligem See durch bis Shannonbridge. Dort war, wie üblich, der Anleger
oberhalb der Brücke mit Booten im 6-7 Meter „Sicherheitsabstand“ voll belegt,
nur flussab der Brücke am obersten Ende des Piers, wo sich die frühere Schleuse
befand, war noch Platz.
Nach
einem Abendessen im auf der Westseite des Shannon im Old Fort ( www.theoldfortrestaurant.com),
ging es zurück an Bord und nach einem Absacker in die Kojen.
Wetter
in Irland:
Regen Temp. Max.
Temp. Min. Wind Böen
Sonne
4,5mm 18° 12° 4 Bft 4,6h
09.06.2014:
Heute
ging es den schönen River Suck hinauf, vorbei an Pferden, Kühen und
landschaftlichen Impressionen. Bei der Bord na Mona Bahnbrücke muss man auf die
Airdraft Gauge stromauf- und ab der Brücke achten und mit der Aufbauhöhe des
Bootes vergleichen, bei Bedarf Canopy abbauen.
Nach
der Pollboy Lock kommt man in den Hafen von Ballinasloe. Diese Anlegestelle ist
sehr stadtnahe und durch die neue Umgehungsstraße fällt der Verkehr dort nicht
mehr so ins Gewicht. Natürlich wurde dieses lebendige Städtchen besichtigt,
welches durch seinen alljährlichen Pferdemarkt berühmt ist. Doch auch hier ist
die Rezession zu spüren, da es etliche Geschäfte und Pubs gibt, welche
aufgegeben wurden.
Bei
Beginn der Stadtbesichtigung überraschte uns vier wieder ein ordentlicher
Gewitterguss, den wir unter dem Vordach eines Ladens abwarteten. Nach dem
Stadtrundgang wurde im Gullanes Hotel (www.gullaneshotel.ie)
zu Abend gegessen. Die Kellnerin stammte aus Litauen und war recht freundlich.
Der Roast of the Day war butterzart und die Beilagen auch köstlich. Am Abend
hatten wir noch ein interessantes Gespräch mit dem Hoteleigentümer der uns viel
über den vergangenen Bauboom, dessen Folgen erzählte, viele Menschen wären auch
gezwungen ihre Häuser zu verkaufen um überleben zu können, aber die will ja nun
kaum einer. Auch die unheimlich hohen Energiekosten machen seinem Gewerbe und
der Wirtschaft allgemein zu schaffen.
Wetter
in Irland:
Regen Temp. Max.
Temp. Min. Wind Böen
Sonne
7,3l/mm 18° 12° 3Bft 2,8h
In
Flynn`s Bar wurde gemütlich gespeist, mit dem Versprechen uns hier wieder zu
treffen. Wir haben uns wirklich gut verstanden und Uwe wollte auf jeden Fall
noch viel mehr der irischen Wasserwege kennenlernen.
Wetter
in Irland:
Regen Temp. Max.
Temp. Min. Wind Böen
Sonne
6,1l/mm 12° 18° 3Bft 7,0h
11.06.2014:
Nach
dem Frühstück, einkaufen und der Verabschiedung unserer beiden Schwaben
steuerten wir unsere Spray Richtung Lough Derg, erwischten am Meelick Lock die
Mittagspause, wobei die Schleusentore offen waren fuhren wir kurz vor
Pausenende ein und halfen noch einem weiteren Boot beim belegen der
Schleusenpoller. Der Schleusenwärter senkte uns um zwei pünktlich ab, somit erreichten
wir die Drehbrücke von Portumna gerade noch so vor der Pause und steuerten
weiter nach Terryglass. Dort bekamen wir einen schönen Anleger an der
Betonmohle. Nach einer Hafenbesichtigung ging es wie gewohnt ins Derg Inn. (www.derginn.ie/)
Neues
Service Gebäude in Terryglass mit Grillplatz.
Alter
Service Block an der Straße zum Dorf.
Eigentlich
sollte hier ein Bild von John Weaving`s Büste stehen.
Leider
spinnt hier mein Programm und dreht das Bild von selbst immer um 90°.
Schade,
John Weaving war der Pionier und Kämpfer für den Erhalt und Ausbau der irischen
Wasserwege am Shannon.
Nachfolgendes
Bild zeigt die Abfallsammelstelle des Hafens, im Allgemeinen konnte ich
feststellen, das Waterways Ireland sich sehr gut um die Anlagen und deren
Pflege kümmert.
Bei
einem guten fränkischen Wein klang der Abend aus.
Obiges
Bild: Blick in den Privathafen bei Terryglass.
Wetter
in Irland:
Regen Temp. Max. Temp. Min.
Wind Böen Sonne
0l/qm 12° 19° 2Bft 2,3h
12.06.2014:
Die
Fahrstrecke heute ging nur von Terryglass nach Portumna, da wir dort im Castle
Harbour anlegen und den Park besichtigen wollten. Dort im Park suchen wir uns
die längste Wanderroute aus, was sich nach einiger Zeit als Fehler erwies. Es
gab auf dem Weg so viel Windbruch, das es mühe voll war über die Stämme zu
steigen, oder sie zu umgehen. Nach 20 Windbruchstellen auf dem Wanderweg habe
ich nicht mehr weiter gezählt. Momentan kann ich älteren Menschen oder Menschen
mit Behinderungen nur raten den Park zu meiden. Auch Sperrungen gab es wegen
Baumfällarbeiten. Bei weitem hat der Park nicht mehr die Attraktion von früher.
Müde
und erschöpft kamen wir wieder im Hafen an, machten uns frisch und danach auf
den Weg in die Stadt zum Abendessen.
Dort
angekommen schlenderten wir die Straßen entlang und entdeckten in der Patrick
Street ein neues altes Restaurant.
Le
Bouchon vormals Dyson`s Restaurant war dieses
Jahr für uns die Topp Adresse kulinarisch, preislich und Service betreffend.
Die
Chefin Shiobhan war freundlich, nett und hilfsbereit, das Essen ein wahrer
Genuss.
Öffnungszeiten:
Early
Bird: Mittwoch bis Sonntag von 17:30 bis 19:00
Lunch : Freitag bis Sonntag von 12:30 bis
14:00
A
La Carte: Mittwoch bis Freitag von 19:00 bis 22:00
Tel.:
087 2743658 (Shiobhan)
Auf
dem Rückweg war ich überrascht, dass es Martin`s Bar noch gibt. Trotz einer
Nachricht aus dem Tourist Office vor 2 Jahren, dass die Bar geschlossen sei,
traten wir ein. Tot geglaubte leben länger!! Mickey Martin steht noch hinter
der Theke mit 85 Jahren, er hatte mir viel zu erzählen und auch einige
familiäre Schicksalsschläge zu verkraften. Ich wünschte ihm beim Abschied alles
Gute und Kraft.
Am
lauschigen Abend gab es noch einen schönen Frankenwein auf dem Achterdeck bei
irischen Volksweisen.
Wetter
in Irland:
Regen Temp. Max.
Temp. Min. Wind Böen
Sonne
0l/mm 23° 12° 3Bft
6,3h
13.06.2014:
Heute
ging es zurück in den Heimathafen, nachdem wir vor der Drehbrücke von Portumna
angelegt haben, ging ich zum Brückenwärter und bezahlte die Tal- und Bergfahrt,
nach einem kurzen Plausch wieder an Bord öffnete sich alsbald die Brücke und es
ging in gemütlicher Fahrt Richtung Banagher.
Nach
der Schleusung durch die Victoria Lock legten wir am oberen Anleger an und
machten einem kurzen Spaziergang zum Wehr von Meelick. Leider konnten wir nicht
über das Wehr laufen, da Geländer und Bohlenbelag durch die Hochwasser im
Frühjahr noch beschädigt waren. Nun denn, zurück ans Boot und auf in Richtung
Heimat.
In
Banagher angekommen, hieß es auftanken, anschließend Bootsabnahme und langsam
wurde einem das nahende Ende des zu kurzen Urlaubs bewußt. Ein letztes
Abendessen in Flynn`s Bar, zurück an Bord, Koffer packen aufräumen und nachdem
der letzte Bocksbeutel ausgetrunken war, hieß es Bettruhe.
Wetter
in Irland:
Regen Temp. Max.
Temp. Min. Wind Böen
Sonne
0,4l/mm 18° 12° 2Bft 1h
14.06.2014:
Heute
verließen wir Silverline um 11°° Uhr Richtung Dublin und kamen dort um 13°° Uhr
an. Gepäckabgabe, Sicherheitskontrolle alles kein Problem, selbst auf dem
Flugschein war die Abflugzeit bereits ausgedruckt. In der Haupthalle des Neuen
Terminals sprang plötzlich die Anzeigetafel um und der Flug wurde um zwei
Stunden nach hinten verschoben. Na Klasse, zum Glück hatte ich die Aer Lingus
Lounge mitgebucht. Dort gab es Ruhesessel, Getränke, Kaffe und Gebäck frei und
man konnte sich dort schön ausruhen. Im Flugzeug erfuhren wir dann durch den
Kapitän, dass wegen dem Geburtstag der englischen Königin diese Verzögerung
entstanden sei!
Nach
der Landung in Frankfurt ging es zu unserem Transferfahrzeug und spät in der
Nacht hatte uns die Heimat wieder.
Wetter
in Irland:
Regen Temp. Max.
Temp. Min. Wind Böen
Sonne
0l/mm 20° 11°
2Bft 1,6h
Resümee:
Ein
immer wieder schönes Urlaubsparadies, die Mietboote sind weniger geworden, es
gibt auch erheblich weniger Einheimische die sich ein Boot mieten.
An
den Anlegestellen gibt es meistens genügend Platz und die Suche nach
Anlegestellen an 15°° Uhr wie in den 90er Jahren ist auch nicht mehr .
Weniger
Boote, keine Hektik, viel Platz, nahezu keine Anlegegebühren (Ausnahme
Athlone). Trinkwasser umsonst.
Freundliche
Einheimische, auch wenn sie noch stark unter der Finanzkrise leiden und noch
länger zu leiden haben.
Man
kann wieder kommen…
Irland
sei tausendmal gegrüßt!
Copyright:
Jochen Pechthold
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